Guide: Geburtsvorbereitung

Die Schwangerschaft ist eine wundervoll aufregende Reise, die von einer sehr individuellen Geburtserfahrung gekrönt wird. Wie es sich denn anfühlt, wenn das Baby auf die Welt kommt, ob alles so klappt, wie man es sich vorgestellt hat, was alles zu organisieren ist und wie man sich am besten auf die Geburt vorbereitet – das kannst du ihm Vorfeld natürlich alles nicht wissen. Keine Sorge jedoch, du hast einige Monate Zeit, um dir genau jene Informationen einzuholen, die du brauchst, um dich sicher zu fühlen. In unserem Guide erfährst du alles Wissenswerte zum Thema Geburtsvorbereitung, welche mentalen Vorbereitungstechniken es gibt, wie Onlinekurse ablaufen und vieles mehr. Alles Gute für die Geburt!

Sich auf die Geburt einstimmen

Eine Geburt ist für die werdenden Eltern üblicherweise ein einschneidendes Erlebnis. Keine Geburt verläuft gleich wie die andere, es gibt so viele unterschiedliche Erlebnisse und Erfahrungen in dieser Hinsicht, wie es eben unterschiedliche Familien gibt.

Wird es für das Baby Zeit, den Weg durch den Geburtskanal anzutreten, gibt es dennoch gewisse körperliche Abläufe und medizinische Routinen, die mehr oder weniger einem Muster folgen. Wir wissen beispielsweise, dass es untrügliche Anzeichen gibt, dass die Geburt bald losgeht, ebenso ist bekannt, dass starke Kontraktionen der Gebärmutter (Wehen) helfen, das Baby auf die Welt zu bringen. Zudem haben Frauen verschiedenste Möglichkeiten, sich auch mental mit der Entbindung auseinanderzusetzen. Die richtige Atemtechnik erleichtert beispielsweise nachgewiesenermaßen den Geburtsschmerz und hilft dabei, das Baby nach unten zu schieben.

Angst vor der Geburt

Eine Sache, die viele werdende Mütter beschäftigt, über die aber viel zu selten gesprochen wird, ist die Angst vor der Geburt. Selbst wenn wir intuitiv wissen, dass es sich hier um sehr natürliche Prozesse handelt, sind wir dennoch beeinflusst von Medien, Büchern, Ärzt*innen, den Geburtserfahrungen aus der eigenen Familie und nicht zuletzt maßgeblich von den Geschichten, die andere darüber erzählen. Ungewissheit macht Angst, ebenso sorgt es uns, wenn wir nicht wissen, wie sich eine Geburt denn anfühlt, ob wir etwas falsch machen können und wie so eine Grenzerfahrung überhaupt gut zu überstehen ist.

An dieser Stelle sei gesagt: Gefühle der Angst, Angst vor den Geburtsschmerzen, Unsicherheit, Zweifel und kleine Momente der Panik sind vor so einem Großereignis vollkommen normal, mehr noch, sie sind zutiefst menschlich. Die Frage, die sich dabei stellt, ist die nach dem Ausmaß der Ängste. Wenn sie dich nur ab und zu plagen, helfen Gespräche mit Freund*innen, deiner Hebamme, dem*der Partner*in, anderen Eltern aus dem Geburtsvorbereitungskurs oder mit einer Person, der du dich anvertrauen möchtest. Ernsthafte Angstzustände und Panikattacken hingegen können sowohl die Schwangerschaft als auch den Geburtsverlauf negativ beeinflussen. Solltest du davon betroffen sein, zögere nicht, dich an Fachpersonen aus dem Bereich Psychotherapie, Gynäkologie, Schwangerenbetreuung oder Frauenberatung zu wenden.

Der Geburtsort

Was das Geburtssetting betrifft, haben Frauen die Wahl zwischen einer Geburt im Krankenhaus, einer Hausgeburt und einer Geburt im Entbindungshaus oder Geburtshaus. Jeder Ort bringt gewisse Rahmenbedingungen mit, an die sich Gebärende, Geburtspartner*innen, Ärzt*innen, Hebammen und medizinisches Personal halten.

Themen der Geburtsvorbereitung

In der Geburtsvorbereitung geht es nun also, wie der Name schon erahnen lässt, darum, die werdenden Eltern auf die körperlichen Prozesse und die Geburt im gewählten Setting vorzubereiten. Folgende Themen werden üblicherweise behandelt:

Schwangerschaft

  • Allgemeiner Schwangerschaftsverlauf
  • Entwicklung des ungeborenen Kindes
  • Gesundheit (Bewegung, Ernährung, Ernährungsverbote, Risiken)
  • Vorsorge und Untersuchungen
  • Typische Schwangerschaftsbeschwerden und Gegenmaßnahmen
  • Umgang mit Komplikationen und Problemen
  • Klärung von individuellen Fragen
  • Rolle des*der Partner*in
  • Entspannungsübungen
  • Vorbereitung des Damms auf die Geburt (Dammmassage, Dampfbäder)

Geburt

  • Allgemeine Informationen zum Ablauf und die unterschiedlichen Phasen der Geburt
  • Aufklärung über Geburtsanzeichen und Wehentätigkeit
  • Schmerz und Möglichkeiten der Schmerzlinderung
  • Atemtechniken und Entspannungsübungen
  • Aufklärung über mögliche Komplikationen und Maßnahmen, die vom medizinischen Personal im Falle getroffen werden.
  • Gebärpositionen und Hilfsmittel (z. B. Pezziball, Seil, Sprossenwand)
  • Wassergeburt
  • Entbindung per Kaiserschnitt
  • Ideen wie der*die Partner*in unterstützen kann.
  • Informationen, was direkt nach der Geburt im Kreißsaal passiert (Untersuchung des Neugeborenen, Versorgung von Geburtsverletzungen, Bonding, Verlegung auf die Wöchnerinnenstation)

Wochenbett

  • Nachsorgehebamme und Hausbesuche
  • Tagesablauf auf der Wochenbettstation
  • Information über Familienzimmer und/oder ambulante Geburt/vorzeitige Entlassung
  • Stillen
  • Füttern mit dem Fläschchen
  • Versorgung des Säuglings – Hinweise zur Säuglingspflege
  • Tipps fürs Wochenbett

Das richtige Timing: Viele Paare fragen sich, wann den der richtige Zeitpunkt für einen Geburtsvorbereitungskurs ist. Unabhängig davon, ob du einen Onlinekurs oder einen Kurs in Präsenz wählst, wird allgemein empfohlen, nicht zu früh in der Schwangerschaft damit zu starten, aber auch nicht zu nahe an den errechneten Geburtstermin zu rücken. Idealerweise beginnst du ab der 20. Schwangerschaftswoche (bitte rechtzeitig anmelden, manche Kurse sind rasch ausgebucht) und beendest den Kurs sechs bis spätestens vier Wochen vor dem Geburtstermin.

Hinweis: Mentale Geburtsvorbereitungskurse oder Kurse zu speziellen Geburtstechniken (z. B. HypnoBirth) solltest du etwas früher starten, da die Inhalte (z. B. Atem- und Entspannungstechniken) über einen längeren Zeitpunkt geübt und in deinem Unterbewusstsein verankert werden sollten, um sie bei der Geburt erfolgreich anwenden zu können.

Wer bietet Geburtsvorbereitungskurse an?

Kurse, die dich und deinen Partner auf das große Ereignis vorbereiten, werden von Krankenhäusern, Hebammenpraxen und anderen Einrichtungen angeboten. Entsprechende Geburtsvorbereitungskurse buchst du beispielsweise:

  • Im nächstgelegenen öffentlichen Krankenhaus mit Geburtenstation
  • In Privatspitälern, die Entbindungen anbieten.
  • An Volkshochschulen und öffentliche Einrichtungen z.B. Familienreferat des ansässigen Magistrates/der Gemeinde
  • In Sozialeinrichtungen (Caritas, Hilfswerk)
  • Bei einer Hebamme in der privaten Praxis als Einzel- oder Gruppenangebot
  • In privaten Einrichtungen, Vereinen, Eltern-Kind-Zentren, Elterngruppen, Schwangerschaftszentren

Die Kurse finden entweder unter der Woche, am Abend oder geblockt an einem oder mehreren Wochenenden statt. Idealerweise kannst du sie mit dem*der Partner*in besuchen. Es gibt aber mittlerweile auch schon Angebote für Alleinerziehende.

Tipp: Geburtsvorbereitungskurse sind eine ideale Möglichkeit, um andere Paare kennenzulernen und dich mit Menschen auszutauschen, die in der gleichen Situation sind wie du. Manchmal entstehen echte Freundschaften!

Was zahlt die Krankenversicherung?

Gut zu wissen: Die Kosten für einen Geburtsvorbereitungskurs werden in Österreich nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Unabhängig davon, wo du den Kurs absolvierst, musst du jedenfalls privat dafür aufkommen. Auch eine Erstattung ist nicht möglich. Es gibt jedoch immer wieder auch kostenlose Geburtsvorbereitungskurse, die von den Gesundheitsabteilungen der Magistrate/Gemeinden veranstaltet werden, z. B. Familien-Hebammen der MA 15 in Wien oder Kurse des Gesundheitsamtes Graz. Private Versicherungsanstalten in Österreich übernehmen zum Teil geburtsvorbereitende Angebote oder stellen selbst Kurse in Kooperation mit Hebammen zur Verfügung.

Spezialisierte Kurse

Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Angebot im Bereich der Geburtsvorbereitung erfreulicherweise erweitert, sodass viele unterschiedlichste Menschen und werdende Eltern Zugang zu all jenen Informationen bekommen, die vor der Geburt relevant sind. Kurse werden beispielsweise in diversen Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Arabisch, Serbo-Kroatisch, Bosnisch etc.) angeboten.

Auch wenn du dich in einer nicht klassischen Lebenssituation befindest, hast du die Möglichkeit, dich beraten zu lassen und dich bei spezialisierten Anlaufstellen zu informieren, z. B. bei JUNO – dem Zentrum für Getrennt und Alleinerziehende oder beim Verein FAmOs – für Regenbogenfamilien.

Mentale Geburtsvorbereitungstechniken

Es gibt mehrere Wege, sich auf die Geburt des Kindes vorzubereiten. Auf der einen Seite haben wir die klassischen Geburtsvorbereitungskurse, die im Krankenhaus, im Eltern-Kind-Zentrum oder bei deiner Hebamme und zumeist in der Gruppe stattfinden. Hier werden alle wichtigen Themen rund um Geburtsablauf, Gebärpositionen, Schmerzlinderung, Vorbereitung des Körpers auf die Geburt und die erste Zeit danach im Wochenbett (Stillen, Wundversorgung, Rückbildung, Entwicklung des Neugeborenen) angesprochen. Ebenso zählen Entspannungstechniken und Atemübungen zu den gängigen Inhalten.

Schließlich gibt es Mittel und Wege, wie du mit Wehen und dem daraus entstehendem Schmerz umgehen kannst. Dazu hat sich in den letzten Jahren ein breites Kursangebot für mentale Geburtsvorbereitungstechniken entwickelt. Der gesamte Kursinhalt richtet sich hier auf eine spezielle Technik oder eine Kombination von Methoden, die dir die Geburt erleichtern sollen. Zu den bekanntesten Kursen zählen HypnoBirthing nach Marie Mongan, die friedliche Geburt von Kristin Graf und FlowBirthing oder PositiveBirth. Darüber hinaus gibt es natürlich Geburtsvorbereitungsmethoden, die ganz allgemein mit Hypnose funktionieren, und solche, die von Hebammen, Familienbegleiter*innen oder Mentalcoaches speziell für Gebärende entwickelt wurden. Vorteile der mentalen Geburtsvorbereitung sind unter anderem eine Verkürzung der Wehendauer sowie ein geringerer Einsatz von Schmerzmitteln.

Hinweis: Manche Techniken müssen über einen längeren Zeitraum in deinem Unterbewusstsein verankert werden. Demnach starten entsprechende Kurse schon etwas früher in der Schwangerschaft als Klassische. Erkundige dich rechtzeitig bei der Kursleitung!

Online-Kurse

Mittlerweile gibt es bereits eine Reihe von Geburtsvorbereitungskursen, die online angeboten werden. Bei einem Online-Kurs sparst du dir natürlich die Anfahrtszeit und kannst gemütlich in deinen eigenen vier Wänden bleiben. Außerdem finden die Kurse zu unterschiedlichsten Tageszeiten statt, sodass du dir flexibel aussuchen kannst, welche Uhrzeit sich am besten mit euren Plänen vereinbaren lässt. Nachteil von Geburtsvorbereitungen, die online stattfinden, ist natürlich, dass der direkte Austausch mit anderen Eltern fehlt.

Es gibt hier unterschiedliche Kursarten:

  • Private Geburtsvorbereitungskurse mit fixen Terminen im Einzelsetting als Paar mit einer Hebamme
  • Geburtsvorbereitungskurse mit fixen Terminen in der Gruppe (alle Paare sind online anwesend)
  • Kurse, die ein zusammengestelltes Paket aus Videos, Impulsen, Skripten, Meditationen und Anleitungen enthalten, die jederzeit abrufbar sind. Hier fehlt allerdings die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Da es sich um keine Live-Kurse handelt, kannst du auch keine Fragen stellen oder um Rückmeldung zur Ausführung von bestimmten Übungen bitten.

Inhaltlich decken sich Onlinekurse üblicherweise mit Kursen, die in Präsenz abgehalten werden. Thematisiert werden der Ablauf der Geburt, die unterschiedlichen Geburtsphasen, Gebärpositionen und Schmerzlinderung sowie die Rolle der Begleiter*in. Ebenso sprecht ihr über Entspannungstechniken vor und während der Geburt und erlernt gemeinsam Atemübungen. Auch online könnt ihr euch untereinander austauschen und es gibt Raum für individuelle Fragen. Für manche Eltern ist ein fix zusammengestelltes Kurspaket terminlich leichter zu bewerkstelligen als ein Kurs mit Live-Terminen. Sie können sich die Zeit dann frei einteilen und die Inhalte durchgehen, wenn es eben für beide passt, z. B. am Abend, am Wochenende oder einfach zwischendurch.

Tipp: Eine Übersicht über aktuelle Online-Kursangebote findest du hier!

Die Kliniktasche packen

Etwa vier bis sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin kannst du damit beginnen, deine Kliniktasche zu packen. Darin sollten alle Utensilien enthalten sein, die du während der Geburt und in der ersten Zeit danach im Krankenhaus bei dir haben möchtest. Zur Grundausstattung zählen:

  • Kleidung für dich (z. B. Hausanzug, gemütliche Nachthemden oder Pyjamas, Oberteile, Unterwäsche, Bade- oder Morgenmantel, warme Socken, Kuscheljacke) und eine Erstlingsausstattung für dein Baby, wenn es von Anfang an seine eigenen Sachen tragen soll.
  • Hausschuhe oder bequeme Ballerinas für den Aufenthalt im Krankenhaus, eventuell Badeschlapfen zur Benutzung der Sanitäranlagen.
  • Kleidung, in der du dich nach der Geburt wohlfühlst und die du für das Wochenbett brauchst.
  • Kosmetik-, Hygiene- und Pflegeartikel nach Bedarf
  • Knabbereien, Getränke und energiespendende Snacks. Wenn du möchtest: Kaugummi, Kaubonbons oder Lutschbonbons mit Menthol oder Zitrone.
  • Eine Ausstattung für die Geburtsbegleitung mit Wechselgewand, Hausschuhen und Toiletteartikeln.
  • Persönliche Gegenstände: Handyladekabel, Wärmekissen, Bücher, Notizbuch, Kuschelkissen, Duftöle, Playlist mit der Lieblingsmusik, Anti-Stress-Bälle sowie alle Schätze und Dinge, die dich während der Geburt entspannen und stärken.

Tipp: Vergiss nicht, wichtige Dokumente wie Mutter-Kind-Pass, E-Card, Blutgruppen- und Allergieausweis und einen Personalausweis mitzunehmen.

Dammmassage, Dampfbäder und Co – Tipps für zu Hause

Im Rahmen eines Kurses lernst du viele Basics, die dich auf die Geburt vorbereiten sollen. Es wird dir und deinem Partner helfen zu verstehen, wie das Baby sich im Geburtskanal auf den Weg nach draußen macht, worauf beim Geburtsbeginn zu achten ist und welche möglichen Komplikationen auftreten können. Natürlich wisst ihr dennoch nicht, wie eure Geburt genau ablaufen wird – aber eine gute Wissensbasis trägt dazu bei, dass das ganze Ereignis ein wenig greifbarer wird und ihr im Kreißsaal in der Lage seid, informierte Entscheidungen zu treffen.

Neben den Fakten und Informationen, die du rund um die Geburt sammeln kannst, gibt es noch einige Maßnahmen, die deinen Körper dabei helfen, sich einzustimmen. Du kannst sie nach Anleitung zu Hause durchführen und brauchst dafür weder Kurs noch Hebamme oder Partner (außer du möchtest ihn z. B. bei der Dammmassage einbeziehen). Was du für dich (bitte immer in Absprache mit deiner Hebamme) tun kannst:

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