Ob Schwangerschaftsgymnastik, HypnoBirthing oder Geburtsvorbereitungskurs im Krankenhaus - es empfiehlt sich, den Körper sowohl mental als auch physisch auf die anstehende Entbindung einzustimmen.
Du kennst sie vermutlich: die klassischen Geburtsvorbereitungskurse in einem Eltern-Kind-Zentrum, bei einer Hebamme oder im Krankenhaus. Dort lernen du und dein Partner in wenigen Einheiten all jene Dinge, die ihr über die Zeit knapp vor der Geburt, den Geburtsverlauf und die ersten Wochenbettwochen wissen möchtet. Ergänzend hat sich zu diesen Standard-Konzepten ein breites Angebot an mentalen Kursvorbereitungskursen entwickelt. FlowBirthing, HypnoBirthing und andere Methoden erfreuen sich immer größere Beliebtheit. Damit du den Überblick nicht verlierst, haben wir hier die wichtigsten Fakten zu den interessantesten Konzepten zusammengestellt.
Bei HypnoBirthing handelt es sich um einen Überbegriff für jene Techniken, die mit Hypnose und Tiefenentspannung in der Geburtsvorbereitung arbeiten. Dazu zählen unter anderem HypnoBirthing nach Mongan, „Die friedliche Geburt“, aber auch Konzepte, die von Hebammen individuell entwickelt werden. In den USA und in Großbritannien wurde HypnoBirthing überwiegend durch Marie F. Mongan bekannt. Mittlerweile erfreuen sicher entsprechende Kurse auch hierzulande immer größerer Beliebtheit.
Bestimmt hast du schon einmal den Vergleich einer Schwangerschaft mit einem Marathon gehört. Wie ein Läufer seine Ausdauer trainieren muss, so bereitet sich auch dein gesamter Organismus darauf vor, einem gesunden Kind das Leben zu schenken. Übungs- und Senkwehen spielen ab Mitte der Schwangerschaft dabei eine große Rolle, die Gebärmutter macht sich gewissermaßen schon für ihren großen Auftritt bereit.
Wenn sich in der Familie oder bei lieben Freunden Nachwuchs ankündigt, dann sorgt das rundum für Jubel. Je näher dann der Entbindungstermin rückt, desto eher stellt sich die Frage, was man anlässlich des frohen Ereignisses schenken könnte. Du möchtest den frisch gebackenen Eltern eine Freude machen – wir haben für dich viele Geschenkideen und Anregungen gesammelt.
Ob erhofft oder unerwartet - eine der ersten Fragen nach Festellen einer Schwangerschaft ist die nach dem Geburtstermin. Sowohl Arzt als auch Online-Geburtsterminrechner fragen dabei nach dem ersten Tag der letzten Periode. Doch auch wer keinen regelmäßigen Zyklus hat, muss diesbezüglich nicht im Dunkeln tappen.
In den ersten Monaten der Schwangerschaft genießt der Nachwuchs das großzügige Raumangebot im Mutterleib. Er hat genügend Platz, um zu turnen, sich zu strecken und zu drehen, für Purzelbäume und sonstige Aktivitäten. Je näher der errechnete Geburtstermin rückt, desto mehr Bedeutung bekommt jedoch die Lage des Kindes.
Wenn der lang ersehnte Nachwuchs endlich das Licht der Welt erblickt, ist das für alle Beteiligten ein unvergesslicher Moment. Ein Moment auf den sich Frauen schon während der Schwangerschaft gut vorbereiten können. Sie haben die Möglichkeit, Geburtsvorbereitungskurse zu absolvieren und mit der Hebamme gemeinsam über den Ablauf der Entbindung zu sprechen. In vielen europäischen Ländern ist es darüberhinaus üblich, einen so genannten Geburtsplan zu verfassen. Mit Hilfe dieses Plans legt die schwangere Frau fest, wie ihre Geburt im Idealfall ablaufen soll.
Sie sind nicht nur ein beliebter Treffpunkt zum Austausch von Erfahrungen, sondern auch ein Fixpunkt für viele Schwangere: Geburtsvorbereitungskurse. Ob Hebammen-geleitet oder auf der Entbindungsstation im Krankenhaus, sie helfen schwangeren Frauen dabei, sich – wie der Name schon verrät – auf die Entbindung vorzubereiten.
Der Großteil aller Mütter entbindet in einem Krankenhaus oder einem Spital. Und gerade in diesem Zusammenhang haben schwangere Frauen oft die Qual der Wahl. Um sich einen Platz in der Wunsch-Klinik sichern zu können, muss man sich manchmal schon in den ersten Schwangerschaftswochen für die Geburt anmelden. Doch was zeichnet ein gutes Krankenhaus aus? Woher wissen Schwangere, dass sie während der Entbindung erstklassig betreut werden? Worauf sollte man bei Ausstattung und Pflegepersonal achten?
Kinder kosten Geld, soviel steht fest. Viele werdende Eltern werfen jedoch schon vor der Geburt einen prüfenden Blick in das Sparschwein, denn je nachdem für welchen Geburtsort man sich entscheidet, fallen unterschiedlich hohe Kosten an. Ist ein Baby unterwegs, kann der Großteil aller beanspruchten medizinischen Behandlungen direkt mit der Krankenkasse verrechnet werden.
Schwangerschaft ist nicht gleich Schwangerschaft. Während die einen den Geburtstermin gar nicht mehr erwarten können, genießen die anderen diese besondere Zeit in vollen Zügen. Eines haben jedoch alle Frauen gemeinsam: sie machen sich vor der Geburt Gedanken über ihre Klinik-Tasche.