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Buchempfehlungen rund um die Geburt
Während die einen schon 9 Monate daraufhin fiebern, sind andere verhalten und vielleicht sogar ein wenig ängstlich. Fest steht jedoch: die Geburt ist ein ganz besonderes Ereignis im Leben einer Frau. Die Zugänge zu diesem elementaren Thema könnten unterschiedlicher nicht sein - welcher Weg tatsächlich „passt“, muss jede Frau für sich entscheiden. Ausgewählte Ansätze und Ansichten findest du bei unseren Buchempfehlungen.
Geburtsvorbereitung
Je näher der Termin der Entbindung rückt, desto intensiver beschäftigen sich werdende Eltern mit der bevorstehenden Geburt. Es gilt, viele Entscheidungen zu treffen. Wo möchte ich entbinden? Bevorzuge ich das Krankenhaus oder möchte ich lieber zu Hause gebären? Welche Vorbereitungen muss ich treffen? Welche Methoden der Schmerzlinderung stehen mir zur Verfügung? Wie bereite ich mich persönlich auf die Geburt vor – wie ergeht es dem werdenden Vater? Die Beantwortung all‘ jener und anderer Fragen bleibt der Gebärenden selbst überlassen. Sie entscheidet, sofern aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht, nach individuellen und zutiefst persönlichen Gesichtspunkten über Geburtsort und Atmosphäre.
Ob man nun während der Schwangerschaft einen Geburts-Ratgeber nach dem anderen studiert oder lieber alles auf sich zukommen lässt, auch das bestimmen werdende Mütter ganz alleine. Grundsätzlich empfiehlt es sich jedoch, einen Geburtsvorbereitungskurs zu absolvieren oder auf die Begleitung einer erfahrenen Hebamme zu setzen.
Geburt und Stillen, Michel Odent
Bei diesem Buch handelt es sich nicht um einen Ratgeber im klassischen Sinn. Michel Odent eröffnet vielmehr wissenschaftliche Zugänge und neue Blickwinkel auf das Thema Geburt. Er kritisiert die hohe Kaiserschnittrate in vielen Ländern Europas, den übermäßigen Einsatz von technischen Geräten in Krankenhäusern und plädiert für eine sanfte, natürliche Geburt sowie für mehr Privatsphäre bei diesem großen Ereignis. Geschichten und Erfahrungen von Hebammen dienen zur Veranschaulichung seiner wissenschaftlich-fundierten Herangehensweise. In den letzten Kapiteln beschäftigt er sich mit dem Wert der Stillphase für Eltern und Kind sowie mit der positiven Wirkung von Wiegenliedern.
Über den Autor:
Michel Odent ist Arzt, Wissenschaftler, Geburtshelfer und Schüler von Frédérick Leboyer.
Die ersten 40 Tage, Heng Ou
Was stärkt und wärmt junge Mütter nach der Geburt? In der chinesischen Tradition der Mutterpflege, Zuo Yuezi, wird die Zeit nach der Geburt in vier aufeinanderfolgende Phasen eingeteilt. Jede von ihnen weist eine Besonderheit auf, eine spezielle Entwicklung, die sowohl bei der Mutter als auch beim Kind zu beobachten ist. Dieses Buch widmet sich dem vierten Trimester, also dem Wohlergehen der Mutter in den ersten Lebenswochen des Kindes. Mit vielen wunderbaren Rezepte für stärkende Brühen, würzige Suppen und Eintöpfe, leichte Gerichte, appetitliche Happen und duftende Tees.
Über die Autorin:
Hen Ou führt das Unternehmen "MotherBees", das junge Mütter während der ersten vierzig Tage mit Essen und Unterstützung versorgt.
Hausgeburt und Gebären im Geburtshaus, Christine Trompka
In Österreich liegt der Anteil der Hausgeburten bei 1,5%. Das ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr gering. Welche Vorteile, Nachteile und Herausforderungen eine Geburt in den eigenen vier Wänden mit sich bringt, zeigt Christine Trompka. Sie bittet 23 Familien vor den Vorhang, die sich für eine Hausgeburt entschieden haben und offen Einblick in ihren Erfahrungsschatz gewähren. Ziel der Autorin ist es, Frauen zu ermutigen und ihnen fundierte Informationen rund um das Thema außerklinische Entbindung zu bieten, die wiederum bei der Entscheidungsfindung helfen sollen.
Über die Autorin:
Christine Trompka ist Autorin und Mutter von drei Kindern.
Die selbstbestimmte Geburt – Handbuch für werdende Eltern, Ina May Gaskin
Die Geburt fernab von medizinischen Eingriffen steht bei Ina May Gaskin im Mittelpunkt. Sie gilt als Pionierin der natürlichen, selbstbestimmten Geburt. Dieses Handbuch könnte man demnach also auch als Plädoyer für weibliche Kraft und Stärke interpretieren. Gaskin lässt Mütter zu Wort kommen, die selbstbestimmt entbunden haben und von ihren Erfahrungen zwischen Schmerz, Hingabe, Freude und Lust berichten. Der Geburtsvorgang wird im Detail beschrieben, genauso wie jene Faktoren, die maßgeblichen Einfluss auf den Verlauf der Entbindung haben können z.B. Anzahl der anwesenden Personen, Einsatz von Medikamenten und technischen Hilfsmitteln.
Über die Autorin:
Ina May Gaskin ist Hebamme und setzte maßgebliche Impulse zu den Themen Geburt, Natürlichkeit, Weiblichkeit.
HypnoBirthing. Der natürliche Weg zu einer sicheren, sanften und leichten Geburt, Marie F. Mongan
Die Angst vor dem Geburtsschmerz ist nach Angaben der Autorin tief in unserer Gesellschaft verankert. Sie führt jedoch dazu, dass sich Frauen in der Vorbereitung auf die Geburt und währenddessen noch mehr verspannen – das Schmerzempfinden steigt dadurch, Wehenpausen können weniger effektiv zur Erholung genutzt werden. Marie F. Mongan stellt mit „HypnoBirthing“ eine Methode zur Schmerzlinderung vor. Einmal erlernt, kann diese Technik der Selbsthypnose von Gebärenden praktiziert und während der Geburt angewandt werden. Schmerzmittel kommen seltener zum Einsatz, die Geburt wird insgesamt positiver erlebt, da der Schmerz besser bewältigt werden kann.
Über die Autorin:
Marie F. Mongan ist Pädagogin, Dozentin für Hypnotherapie und Direktorin des HypnoBirthing Institutes in New Hampshire.
Der Geburtsschmerz: Bedeutung und natürliche Methoden der Schmerzlinderung, Verena Schmid
Der Geburtsschmerz ist auch Thema in dieser Publikation von Verena Schmid. Auf beinahe schon wissenschaftliche Art und Weise durchleuchtet Schmid das Wesen des Geburtsschmerzes. Warum tritt er auf? Wie helfen die Wehen bei der Geburt? Welche Aufgabe erfüllt der Schmerz eigentlich? Thematisiert werden außerdem der Umgang mit dem Schmerz und die gezielte Auseinandersetzung damit im Rahmen von Geburtsvorbereitungskursen. Das Buch richtet sich sowohl an Hebammen und Geburtshelfer als auch an interessierte, werdende Eltern.
Über die Autorin:
Verena Schmid gilt als bekannteste Hebamme Italiens.
Kaiserschnitt – wie Narben an Bauch und Seele heilen können, Theresia Maria de Jong und Gabriele Kemmler
Wenngleich er auf Entbindungstationen als Routineeingriff gesehen wird, ist ein Kaiserschnitt für betroffene Frauen oft viel mehr als das. Schließlich handelt es sich hier um eine Operation und einen Zugriff von „außen“. Wie man dieses Erlebnis am besten verarbeiten kann und was Frauen in dieser Situation wirklich hilft, zeigen die Autorinnen Theresia Maria de Jong und Gabriele Kemmler, die ebenfalls beide Schnittentbindungen erlebt haben. Außerdem thematisieren sie alle relevanten Aspekte rund um diese Art der Entbindung. Sie erläutern welche medizinischen oder persönlichen Indikationen einen Kaiserschnitt erforderlich machen und wie Frauen sich auf einen Spontan-Kaiserschnitt vorbereiten können.
Über die Autorinnen:
Theresia Maria de Jong ist Sachbuchautorin und Journalistin. Gabriele Kemmler ist Pädagogin und im Bereich der Geburtsvorbereitung tätig.
Geburt ohne Gewalt, Frédérick Leboyer
Der französische Gynäkologe und Geburtshelfer Frédérick Leboyer gilt als Begründer der sanften Geburtsmedizin. In diesem Buch versucht er werdenden Eltern die Geburt aus Perspektive des Kindes näher zu bringen. Er beschreibt, wie Kinder den Geburtsprozess erleben. Er geht davon aus, dass es einen großen Unterschied macht, ob Kinder in einer klinisch-kühlen oder in einer „warmen“-natürlichen Atmosphäre auf die Welt kommen. Mit Fotos von lächelnden Neugeborenen und wissenschaftlichen Erkenntnissen untermauert er seine Theorie.
Über den Autor:
Frédérick Leboyer war lange als Gynäkologe und Geburtshelfer tätig. Heute gibt er sein Wissen über die sanfte Geburt als Autor und Vortragender weiter.
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