Kindersicherheit

Sobald dein Nachwuchs mobil wird, solltest du dafür sorgen, dass gewisse Gefahrenzonen entweder entfernt, entschärft oder entsprechend kindersicher gemacht werden. Im Innenbereich sind es überwiegend Steckdosen, Einrichtungsgegenstände, Elektrogeräte sowie Kästen mit Putzmitteln, Medikamenten und gefährlichen Substanzen, die gesichert werden müssen. Nicht zu vergessen sind Rand- und Außenbereiche: Fenster, Türen, Stiegenaufgänge, Balkon oder Terrasse und Feuerstellen (z. B. Kaminofen). Auch Schadstoffe wie Gift- und Gefahrenstoffe wie Putzmittel, Zimmerpflanzen und Wandfarben sind ein wichtiges Thema, das nicht vernachlässigt werden sollte. In diesem Bereich findest du alles, was du rund um das Thema Kindersicherung in und um den Haushalt herum wissen solltest.

Tipp: Das Thema ist ganz neu für dich? Wenn du dir erstmal einen Überblick verschaffen möchtest, empfehlen wir dir unseren Ratgeber Kindersicherheit im Haushalt.

Babyzimmer: Tipps zur sicheren Anbringung von Vorhängen und Fensterdeko

Bereits in den Monaten der Schwangerschaft steigt die Vorfreude auf den gemeinsamen Nachwuchs und viele Eltern sind fleißig dabei, die eigenen vier Wände kindgerecht zu gestalten. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Einrichtung des Kinderzimmers. Neben Wickeltisch, Bettchen, Wiege, Kommode und Co. ist die richtige Ausstattung der Fensterflächen ein wichtiges Thema. Vorhänge im Babyzimmer sehen nicht nur dekorativ aus, sie schützen zudem vor Sonneneinstrahlung, Licht und ungewollten Blicken von außen. Was du über die fachgerechte Montage von Vorhängen wissen solltest und an welche Sicherheitsrichtlinien sich Hersteller halten müssen, erfährst du hier.

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Ratgeber: Kindersicherheit im Haushalt

In den ersten Monaten denkst du vermutlich noch nicht daran, deine Wohnung kindersicher auszustatten. Du hast einen Wickelplatz, ein Babybettchen, einen Stubenwagen und vielleicht eine kuschelige Spielecke am Boden eingerichtet und das ist für den Anfang auch vollkommen ausreichend. Sobald dein Kind jedoch mobil wird, zu robben, krabbeln und später zu laufen beginnt, solltest du dir Gedanken darüber machen, wie du potenzielle Gefahrenquellen in deiner Wohnung entschärfen kannst. Wir haben für dich einen umfassenden Guide zusammengestellt, damit du dir im „Dschungel der Kindersicherungen“ einen Überblick verschaffen kannst. Denn das geben wir zu, wenn man sich zum ersten Mal mit dem Thema beschäftigt, wirkt es ganz schön überwältigend.

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Sicherheit im Haushalt: Kindersicherungen im Überblick

Wenn dein Kind das Krabbelalter erreicht und mobiler wird, ist das ein wunderbarer Meilenstein - für dich und deinen Nachwuchs. Kindern erschließt sich plötzlich eine vollkommen neue Welt, eine neue Perspektive und voller Neugierde machen sich die kleinen Entdecker daran, die Wohnung zu erkunden. Möglicherweise kommt dieser Zeitpunkt überraschend, schließlich kann man nicht voraussagen, wann dein Kind tatsächlich zu Krabbeln beginnt. Neben all der Freude über die Entwicklung bedeutet das für Eltern manchmal Stress, da es nun gilt, die Wohnung im Handumdrehen kindersicher zu machen. Am Markt gibt es viele unterschiedliche Sicherungssysteme von zahlreichen Herstellern – damit du nicht den Überblick verlierst, haben wir hier alle wichtigen Infos für dich gesammelt.

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Sicherheitserziehung in den eigenen vier Wänden

In diesem Sicherheitsbereich geht es in erster Linie darum, wie du dein Kind vor Gefahren schützen und potenziell gefährdende Stellen in deiner Wohnung entschärfen kannst. Vieles davon ist vollkommen logisch, z. B. die Sicherung von Steckdosen und Fenstern, anderes wiederum wird manchmal erst klar, wenn man sich in der Perspektive des Kindes durch die Wohnung bewegt. Neben der aktiven Prävention spielt auch die Sicherheitserziehung eine große Rolle. Bereits von Anfang an kannst du deinem Kind ein gewisses Bewusstsein für mögliche Gefahren vermitteln. Auch wenn es noch nicht versteht, was du sagst, wird es instinktiv wahrnehmen, wenn sich deine Stimme verändert oder dein Blick bestimmt wird.

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Erste Hilfe bei Babys und Kindern

Widmen wir uns nun einem Thema, das für die meisten von uns doch eher unangenehm ist: Wie handeln wir als Erwachsene richtig in einem Kindernotfall, bei einer akuten Erkrankung oder wenn ein Kind unabsichtlich eine giftige Substanz zu sich genommen hat? Grundsätzlich gelten in der Ersten Hilfe für Kinder die gleichen Richtlinien wie für Erwachsene, wenngleich manche Handgriffe adaptiert werden müssen. Bis zum Schulalter findet der Großteil aller Kinderunfälle im Haushalt statt. Das bedeutet, dass du im Sinne der Unfallprävention schon viele kleinere und größere Unfälle vermeiden kannst. Kindersicher ist ein Haushalt dann, wenn möglichst alle Gefahrenquellen identifiziert und entschärft wurden sowie entsprechende Schutzvorkehrungen (z. B. in den Steckdosen, Kippsicherungen bei Einrichtungsgegenständen) installiert sind.

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Babyphone: Welches Gerät ist das Richtige für dich?

Babyphone sind zuverlässige Begleiter im Baby und Kleinkindalter und aufgrund ihres praktischen Nutzens im Alltag ein Must-have bei der Erstausstattung. Mithilfe eines Babyphones hast du immer ein Ohr bei deinem Kind, auch wenn es in einem anderen Zimmer in seinem Bettchen liegt. Mittlerweile gibt es am Markt unterschiedlichste Modelle, Funktechnologien, Geräte mit oder ohne Videoübertragung, Geräte mit Gegensprechfunktion und sogar Babyphone mit Sensormatten, die die Schlaf- und Atembewegungen des Kindes in der Nacht aufzeichnen. Damit du nicht den Überblick verlierst, haben wir dir hier die wichtigsten Grundlagen zur Kaufentscheidung zusammengefasst – mit unserem Ratgeber findest du im Handumdrehen das passende Babyphone für dich und deinen Nachwuchs!

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Kindersicherung im Haushalt: So machst du deine Wohnung fit für den Nachwuchs

In den ersten Monaten musst du dir über das Anbringen von Kindersicherungen in deinen eigenen vier Wänden noch keine Gedanken machen, sobald der Nachwuchs jedoch mobil wird, ändert sich das von einem Tag auf den anderen. Etwa zwischen dem sechsten und achten Lebensmonat beginnen Kinder damit, ihre Umgebung zu erkunden. Nur mehr auf der Spieldecke herumzuliegen ist dann keine Option mehr. Ob krabbelnd, robbend oder rollend nun kann nichts und niemand deinen kleinen Entdecker aufhalten – du wirst überrascht sein, wie flink und geschickt sich die meisten Kinder schon fortbewegen können. Wir zeigen dir, welche Bereiche im Haushalt du unbedingt absichern musst und wo dir größten Gefahren du dein Baby lauern. Dafür sehen wir jedes Zimmer in eurer Wohnung/im Haus separat an.

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Kindersicherheit: Gift- und Gefahrenstoffe im Haushalt

Besondere Vorsicht ist bei Putzmitteln, Reinigungsmitteln, Waschpulver und allen chemischen Substanzen im Haushalt geboten. Geraten sie in Kinderhände, können sich Vergiftungen und Verätzungen hervorrufen, die unverzüglich behandelt werden müssen. Wir setzen bei der Kindersicherheit sogar schon ein wenig früher an und geben dir einen Überblick darüber, worauf du achten solltest, wenn du ein Kinderzimmer renovierst oder den Wänden einen neuen Anstrich verpasst. Wusstest du außerdem, dass gewisse Zimmerpflanzen für deinen Nachwuchs ebenfalls tabu sind? Wir haben für dich einen umfassenden Ratgeber zusammengestellt, der dir dabei hilft, Gefahrenquellen und riskante Substanzen zu erkennen und zu entschärfen.

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Kindersicherung für Fenster, Stiegen und Außenbereiche

Sobald dein Nachwuchs mobil wird, solltest du dafür sorgen, dass gewisse Gefahrenzonen entweder entfernt, entschärft oder entsprechend kindersicher gemacht werden. Im Innenbereich sind es überwiegend Steckdosen, Einrichtungsgegenstände, Elektrogeräte sowie Kästen mit Putzmitteln, Medikamenten und gefährlichen Substanzen, die gesichert werden müssen. Nicht zu vergessen sind Rand- und Außenbereiche: Fenster, Türen, Stiegenaufgänge, Balkon oder Terrasse und Feuerstellen (z. B. Kaminofen). Für die Sicherung des Gartens gelten ebenso spezielle Regeln – insbesondere, wenn es dort einen Pool oder einen Teich gibt.

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Schutz für alle Lebenslagen: Das können Eltern für ihre Kinder tun

Eltern sind ständig um das Wohl ihres Kindes besorgt und möchten ihren Nachwuchs so gut es geht beschützen. Negative Erfahrungen lassen sich nicht immer vermeiden und gehören zum Leben dazu. Dennoch können Eltern einige Vorsorgemaßnahmen treffen, die ihrem Kind Schutz in allen Lebenslagen gewährleisten.

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