Ordnung schaffen: So helfen dir Sticker bei der Organisation des Alltags

Kinder stellen das Leben ganz schön auf den Kopf! Auch wenn das Kleine anfangs viel schläft: Mamas und Papas sind mit Füttern, Wickeln und Kuscheln meist komplett ausgelastet. Und auch, wenn das Kind heranwächst, haben Eltern alle Hände voll zu tun. Umso wichtiger ist es, dass die Handgriffe im Alltag schnell und ohne viel nachzudenken sitzen. Aufkleber entpuppen sich hier als tolles Hilfsmittel, um die tägliche Organisation einfacher zu machen. Sie dienen als eine wunderbare Gedankenstütze, um den eigenen Kopf freizubekommen und sich auf die wesentlichen Dinge zu fokussieren. Wie können Sticker den Alltag von Eltern erleichtern?

Mit Aufklebern Kleidung organisieren

Strampler, Socken, Shirts: Babysachen sollten mit einem Handgriff erreichbar sein, denn das Wechseln muss oft schnell erfolgen. Bewahrst du die Kleidung deines Kindes in einer Kommode auf? Dann kannst du die Schubladen mit Aufklebern versehen, die direkt zeigen, was sich darin befindet. Das ist auch beim Einräumen nach dem Waschen praktisch. Tipp: Beschrifte nicht nur nach Art des Kleidungsstücks, sondern auch nach Größen. So sparst du dir Aufwand beim Aussortieren, wenn dein Baby aus einer Größe herausgewachsen ist.

Wenn du mehrere Kinder hast, ist es sinnvoll, die Kleidung mit Namen zu versehen. Dafür kannst du dir entsprechende Namensaufkleber oder Textilstempel kaufen, mit denen du die Kleidung mühelos markierst. Das hilft nicht nur bei der Unterscheidung verschiedener Kleidungsstücke, sondern wird spätestens dann besonders praktisch, wenn dein Kind zur Betreuung in die Krippe, in den Kindergarten oder zur Tagesmutter kommt.

Sticker in der Küche

Gehörst du auch zu den Menschen, die Nahrungsmittel in Container oder Tupperdosen umfüllen, damit mehr Platz in den Küchenschränken ist? Das ist super praktisch, kann aber auch leicht zu Verwechslungen führen, denn Mehl und Milchpulver unterscheiden sich optisch kaum voneinander. Aufkleber sind hier eine große Hilfe - nicht nur für frisch gebackene Eltern. So weißt du immer direkt, was du in der Hand hast.

Sticker eignen sich darüber hinaus auch, um einzelne Mahlzeiten zu kennzeichnen. Wenn du Babynahrung vorbereitest oder dein eigenes Essen vorkochst, machst du dir das Leben mit Aufkleber viel leichter. Und das macht den Kopf frei für andere wichtige Themen.

Organisation der Hausapotheke

Egal ob Eltern oder Kind, krank wird früher oder später jeder einmal. Mit Aufklebern bringst du Ordnung in deine Hausapotheke. Einer der besten Hinweise sind zum Beispiel Sticker, die direkt beschreiben, wann und wie häufig ein Medikament eingenommen werden muss. Wenn jemand in deiner Familie regelmäßig bestimmte Medikamente einnehmen muss, kannst du diese Verpackung auch direkt mit seinem oder ihrem Namen versehen. Lebensrettend können Aufkleber in der Hausapotheke werden, wenn sie auf Allergien oder Unverträglichkeiten hinweisen.

So bringst du Ordnung in die Spielsachen

Spielzeug ist in vielen Haushalten in Hülle und Fülle vorhanden. Und häufig wird es in allen Zimmern großzügig verteilt. Die Kleinen können schon relativ früh lernen, Ordnung zu halten. Wenn du Spielzeugkisten oder Regale mit Aufklebern versiehst, kann dein Kind das Spielzeug eigenständig aufräumen und sortieren. Je nach Alter kannst du mit Symbolen oder schon mit Schrift arbeiten. Auch dir macht diese Art der Organisation das Leben leichter, denn du musst weniger suchen und bist beim abendlichen Aufräumen schneller durch.

Mit Aufklebern fit für Kindergarten und Schule

Sobald dein Kind in den Kindergarten oder in die Schule kommt, geht es los: Ständig gehen Sachen verloren. Man leiht den Stift einer guten Freundin oder lässt seine Brotdose irgendwo liegen. Mit Namensaufkleber Gutmarkiert kennzeichnest du alle Gegenstände eindeutig mit dem Namen des Kindes und signalisierst so immer direkt, wem sie gehören. Perfekt für einen reibungslosen Start in die Kita oder die Schule – mit wenig Aufwand sparst du Zeit und zudem Geld für Neuanschaffungen.

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 2 plus 8.

Mehr erfahren:

Kindersicherheit im Auto: Aktuelle Normen und gesetzliche Vorgaben

Mit Geburt deines Babys benötigst du eine Babyschale und später einen Autokindersitz, in dem dein Kind komfortabel Platz findet und ausreichend gesichert ist. Du darfst nicht jeden x-beliebigen Sitz verwenden, sondern nur jene Modelle, die den gesetzlichen Beförderungsbestimmungen und aktuellen Sicherheitsrichtlinien entsprechen. Wie Babys und Kleinkinder grundsätzlich zu befördern sind, ist in § 106 KFG (Kraftfahrgesetz) sowie § 1c KDV (Kraftfahrgesetz-Durchführungsverordnung) geregelt. Hinzu kommen Sicherheitsnormen, die von der EU standardmäßig festgelegt werden. Wie du deinen Nachwuchs in jedem Fall sicher transportierst und warum aktuell zwei unterschiedliche Normen gelten, erfährst du in diesem Artikel.

Weiterlesen …

Reboarder: Rückwärtsgerichteter Kindersitz im Auto

Wenn dein Baby das Licht der Welt erblickt, benötigt es eine sichere Transportvorrichtung im Auto. In den ersten Monaten verwendet man dafür üblicherweise eine Babyschale, die entgegen der Fahrtrichtung im Auto montiert wird. Dein Baby nimmt darin eine angenehme Position ein. Ab einem Gewicht von etwa 9 kg erfolgt dann der Umstieg auf die nächst größere Kindersitzgruppe. Immer beliebter werden dabei sogenannte Reboarder. Wir erzählen dir, was du über die rückwärtsgerichteten Kindersitze wissen musst, welche Vorteile die Montage eines Reboarders mit sich bringt und wie gängige Modelle in aktuellen Crashtests abschneiden.

Weiterlesen …

Fieberkrämpfe bei Babys & Kleinkindern

Krampfartige Anfälle, die von einem raschen Anstieg der Körpertemperatur ausgelöst werden, betreffen drei bis fünf Prozent aller Kinder im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahre. Besonders häufig sind Fieberkrämpfe bei Kleinkindern zwischen zwölf und sechzehn Monaten. Für Eltern und Betreuungspersonen sind die Anfälle zumeist ein großer Schock, insbesondere wenn sie das erste Mal auftreten. Wir erklären dir, wie du deinem Kind im Notfall helfen kannst, warum der Körper auf Fieber reagiert und wann eine medizinische Abklärung unbedingt erforderlich ist.

Weiterlesen …

Junge Mutter füttert ihr Baby mit einem Fläschchen

Praktische Stillhilfen

Während die einen ohne Probleme stillen, gestaltet sich die Stillbeziehung für andere Mamas weitaus schwieriger. Ob der Stillstart glückt, hängt von mehreren Faktoren ab. Einerseits spielen das Geburtserlebnis und die Unterstützung (durch eine Hebamme oder Stillberaterin) beim ersten Anlegen direkt nach der Entbindung eine Rolle. Andererseits zählt auch die Beschaffenheit deiner Brustwarzen. Frauen mit Flachwarzen haben beispielsweise häufiger Komplikationen beim Stillen, da es dem Baby schwer fällt, die Brustwarze zu fassen. Glücklicherweise gibt es für viele Stillprobleme eine einfache Lösung und daher haben wir für dich eine Auswahl an nützlichen Stillhilfen zusammengestellt. Unsere Vorschläge reichen vom praktischen Zubehör bis hin zum anspruchsvollen Fütterungsset.

Weiterlesen …

Melde dich zum Schwanger.at Newsletter an – dich erwarten spannende Artikel, Produkttests und Gewinnspiele!

Was ist die Summe aus 2 und 3?