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Die Schwanger.at Produkttests
In unserer Serie Produkttests werfen wir einen prüfenden Blick auf die verschiedenen Produkte für Babys und Familien.
MeiTai, Fullbuckle oder Beides - BuzziTai und Buzzidil-Tragen im Test
Wir haben für euch wieder zwei tolle Tragen unter die Lupe genommen – die BuzziTai und die Buzzidil. Wie der Name der BuzziTai schon erahnen lässt, handelt es sich dabei um eine Trage, die zwei unterschiedliche Tragetypen vereint. Ob Binden oder mit zwei Klicks Schließen – ihr könnt jeden Tag aufs Neue entscheiden, wie ihr euren Schatz denn tragen möchtet. Die Buzzidil hingegen ist eine klassische Fullbuckle-Trage, die wir zum Vergleich ebenfalls in den Test aufgenommen haben.
BuzziTai: 2-in-1 Lösung für unterschiedliche Tragebedürfnisse

In diesem Video erzählt Buzzidil-Gründerin und Vierfach-Mama Bettina Stomper-Rosam, wie sie auf die Idee gekommen ist, eine 2-in-1 Trage zu entwickeln. Das Team hinter den schlauen Buzzidil-Tragen hat stets eine Frage im Hinterkopf: Wie können wir ein Problem aus dem Elternalltag lösen? In diesem Fall ging es darum, eine Trage zu gestalten, mit der man so flexibel wie möglich auf unterschiedlichste Bedürfnisse eingehen kann. Zudem sollte sie nachhaltig sein, mit dem Baby mitwachsen und selbstverständlich ergonomisch korrektes und angenehmes Tragen ermöglichen. So weit, so gut.
Dabei herausgekommen ist eine Trage, die man durchaus als Hybriden bezeichnen könnte. Die BuzziTai funktioniert nämlich als MeiTai ebenso wie als Fullbuckle-Trage.
Die Eckdaten im Überblick
- Typ: HalfBuckle MeiTai und Fullbuckle in einem
- Einsatzbereich: Kann von Geburt an bis etwa zum 24. Lebensmonat verwendet werden
- Empfohlenes Gewicht: 3 -18kg, Körpergröße 50cm -92cm
- Material: 100% Baumwolle
- Pflege: Feinwäsche bis 30 Grad, nicht trocknergeeignet
- Hergestellt in: Europa
- Ergonomisch korrektes Tragen
- Das Rückenpaneel ist aus Tragetuchstoff gefertigt
- Sie unterstützt die Bauch- und Rückentrageweise
- Das Gewicht deines Babys verteilt sich auf Schultern und Hüftbereich
BuzziTai im Praxischeck
Eines gleich vorweg: Ja, die BuzziTai hat lange Bänder, die am Anfang noch etwas ungewohnt sind und vielleicht sogar eine abschreckende Wirkung haben könnten. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, der MeiTai eine Chance zu geben. Wenn du deine BuzziTai zum ersten Mal verwenden möchtest, sieht sie wie jede andere Fullbuckle-Trage aus. Aber der Trick steckt im Detail. An den Schulterträgern sind kleine Stofftaschen angenäht, in denen die Bänder der BuzziTai versteckt sind. Du öffnest einfach den Klettverschluss auf beiden Seiten, holst die Bänder heraus und schon kannst du deine Buzzidil als MeiTai verwenden. In der Praxis funktioniert das sehr gut. Einzige Anmerkung: Man sollte schon einmal eine MeiTai gebunden haben, um zu wissen, wie man die Bänder hinter dem Rücken über Kreuz führt. Um den optimalen Halt zu erreichen, musst du die Bänder links und rechts ein wenig nachziehen und den Popo deines Babys dabei leicht anheben. Dann führst du die Bänder vor deinen Bauch und knotest sie unter dem Beutel, in dem dein Baby sitzt. Wenn dir der Kniff einmal gezeigt wird, z.B. von einer Trageberaterin oder anhand eines guten Erklärungsvideos, hast du das Binden schnell verinnerlicht.
Der große Vorteil der BuzziTai
Sie ist wirklich ab Geburt geeignet. Während gewisse Tragehilfen erst ab dem Sitzalter infrage kommen, kannst du die BuzziTai sofort verwenden. Sie lässt sich individuell auf dein Neugeborenes einstellen, Rückenpaneel und Hüftsteg sind stufenlos verstellbar. Wenn dein Baby wächst, wächst die Trage mit ihm mit. Für ältere Tragebabys empfiehlt sich dann schon die Verwendung der BuzziTai als Fullbuckle, da so das Gewicht optimal verteilt wird und du dein Baby z.B. auch am Rücken tragen kannst.
Was wir sehr mögen
Die BuzziTai ist eine richtige Familientrage. Ob groß, klein, zart oder kräftig gebaut, Mama, Papa, Oma oder Tante. Hier haben wir eine Trage, die allen Familienmitgliedern passt. Du bist ein Tragepapa und möchtest die Trage ruck-zuck anlegen? Mit zwei Klicks ist alles erledigt, Baby nur nicht vergessen. Tragemamas bevorzugen es manchmal eher zu binden oder kennen die Technik gut vom Tragetuch. Mit der BuzziTai auch kein Problem.
Was wir nicht so mögen
Ab und zu schleifen die langen Bänder vor dem Anlegen am Boden. Das ist lästig bei Schmuddelwetter, wenn es schnell gehen muss oder wenn man aus dem Auto aussteigt. Aber da haben wir uns bei Buzzidil Gründerin Bettina einen kleinen Trick abgeschaut: Sie steckt die Bänder während dem Anlegen der Trage einfach in die hinteren Hosentaschen. Clever, oder?
MeiTai oder klassische Fullbuckle Trage?

Wir wollten es genau wissen und haben zum Vergleich die klassische Buzzidil Trage (Babysize) in unseren Test aufgenommen. Es handelt sich hierbei um eine Fullbuckle-Trage, also um eine Tragehilfe, die an der Hüfte und an den Schultern mit jeweils einer Schnalle verschlossen wird. Sie ist in vier unterschiedlichen Größen erhältlich, sodass dein Kind in jeder Altersphase ergonomisch richtig getragen werden kann. In aller Kürze die Eckdaten der klassischen Buzzidil:
- Typ: Fullbuckle-Trage
- Einsatzbereich: In den Größen Babysize (0-18 Monate), Standard (3-36 Monate), XL (8-48 Monate) und Pre-Schooler (2-5 Jahre) verfügbar
- Material: 100% Baumwolle
- Pflege: Feinwäsche bis 30 Grad, nicht trocknergeeignet
- Hergestellt in: Europa
- Ergonomisch korrektes Tragen
- Das Rückenpaneel ist aus Tragetuchstoff gefertigt
- Gepolsterter Hüftgurt
- Unterstützt die Bauch-, Rücken- und Hüfttrageweise
Auch im Test kann die Buzzidil überzeugen. Wenn du eine verlässliche Trage suchst, die du ohne Binden oder Tuch Festziehen anlegen kannst, bist du bei der Buzzidil genau richtig. Mit zwei Klicks ist sie angelegt. Du stellst lediglich den Hüftgurt so ein, dass er für dich passt. Dann platzierst du dein Baby im Beutel (Achtung: mit einer Hand immer den kleinen Schatz absichern), legst die Buzzidil wie einen Rucksack an, schließt den Gurt, der quer über den oberen Rückenbereich verläuft - et voilà!
Welche Tragevariante passt am besten zu dir?
Ob Tragetuch, RingSling oder Babytrage in den unterschiedlichsten Ausführungen – jede Tragefamilie hat ihre eigenen Bedürfnisse. Bevor du dich also für eine Art des Tragens entscheidest, solltest du für dich ein paar Fragen klären:
- Wie alt ist dein Baby? Soll die Trage mitwachsen – wie lange möchtest du tragen?
- Benötigst du die Tragehilfe für kurze Wege, z.B. zum Einkaufen oder um ein Geschwisterkind vom Kindergarten abzuholen? Oder möchtest du mit dem Baby auch längere Spaziergänge, Ausflüge oder Urlaubsreisen machen?
- Oder ist dein Baby ein richtiger Tragling, der am liebsten den ganzen Tag bei dir am Körper verbringen möchte?
- Ziehst du es vor, ein Tragetuch zu binden, oder wünschst du dir eine schnelle Anlegelösung mit Schnallen?
- Bist du (wieder) schwanger oder planst du eine weitere Schwangerschaft?
- Wird die Tragehilfe auch von anderen Familienmitgliedern genutzt (Papa, Oma, Opa, Tante…)?
- Soll die Trage faltbar und platzsparend zu verstauen sein, z.B. im Kinderwagen?
- Welche Trageweise bevorzugst du (vor dem Bauch, am Rücken, auf der Hüfte?)?
Grundsätzlich gilt: Je kleiner dein Baby ist, desto wichtiger ist es, dass du die Tragehilfe individuell anpassen kannst. Die Stegbreite (die Tragehilfe muss von Kniekehle bis Kniekehle reichen) spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Länge des Rückenteils. Direkt nach der Geburt eignen sich flexible Tragehilfen wie beispielsweise Tragetücher mit ihren vielfältigen Bindevarianten, RingSlings oder Halfbuckle-Tragen. Wenn dein Kind dann schon größer ist und es vielleicht auch gerne auf dem Rücken sitzt, empfehlen sich Tragehilfen, die das Gewicht gut verteilen und gegebenenfalls auf den Hüftgurt verlagern. Bei Laufanfängern hat sich eine Trage bewährt, die relativ rasch an- und abzulegen ist.
Tipp: Um herauszufinden, welche Trage am besten zu euch passt, kann eine Trageberatung sinnvoll sein. Manche Firmen bietet außerdem die Möglichkeit, unterschiedlichste Tragen, kostenlos zu testen. Es ist vollkommen normal, dass du ein Weilchen herumprobierst. Manche Mamas kommen mit einem Tragetuch gut zurecht, für andere ist es zu viel „Fummelei“. Papas bevorzugen zumeist praktische und selbsterklärende Lösungen wie eine Fullbuckle-Trage, die man einfach mit zwei Schnallen fixiert.
Die Buzzidil-Familie

Buzzidil ist ein österreichisches Unternehmen, das 2010 von Bettina Stomper-Rosam gegründet wurde. Sie erzählt: „Ich suchte eine ergonomische, schnell anzulegende Babytrage mit Schließen, die angenehm zu tragen ist und die Entwicklung meines Babys bestmöglich unterstützen würde. So begann ich zu recherchieren und weil ich kein Produkt fand, das mich überzeugte, entwickelte ich selbst eine Babytrage: das Buzzidil. Was eigentlich nur als die Trage für mein Baby gedacht war, wurde schnell zu einem kleinen Unternehmen. Auf Spielplätzen, beim Einkaufen und auch im Urlaub sprachen mich andere Eltern auf meine Trage an und fragten, woher ich sie denn habe. Offenbar hatte ich mit meiner Trage eine Marktlücke getroffen – eine stufenlos mitwachsende, ergonomische Schnallen-Trage.“
Mittlerweile gibt es unterschiedlichste Buzzidil-Tragen: die Buzzidil Fullbuckle Babytrage, BuzziTai - MeiTai & Fullbuckle, Wrapidil WrapTai, BuzziBu Onbuhimo & Fullbuckle, Preschooler Fullbuckle Toddlertrage, WrapIt Tragetuch und Ringslings. Alle Babytragen von Buzzidil zeichnen sich durch ihre einfache Anwendung aus. Mit wenigen Handgriffen sind die Tragen gebunden oder angelegt, dein Baby sitzt von Geburt an ergonomisch richtig. Gefertigt werden die „Buzzidile“ in Österreich und Europa. Wenn du möchtest, kannst du dir deine Wunsch-Buzzidil auch individuell anfertigen lassen!
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