Analbereich nach der Geburt: Ursachen, Beschwerden und Behandlungsmöglichkeiten

Heute bringen wir ein vermeintliches Tabuthema zur Sprache – den Analbereich nach der Geburt. Wenn du ein Baby auf die Welt gebracht hast, können im Zuge der Entbindung in manchen Fällen Beschwerden im Analbereich auftreten. Und auch wenn dies bei einer Geburt ganz normal ist, so empfinden Betroffenen manchmal Scham und leiden im Stillen. Dabei ist eine möglichst frühzeitige Behandlung wichtig. Wir beleuchten heute verschiedene Facetten dieses Themas und liefern dir hilfreiche Tipps zur Behandlung und Vorbeugung.

Analbereich nach der Geburt: Ursachen, Beschwerden und Behandlungsmöglichkeiten

Beckenboden nach der Geburt

Der Beckenboden ist eine Gruppe von Muskeln, Bindegewebe und Bändern. Er verschließt und stützt den unteren Teil des Beckens. Einen gesunden Beckenboden kann man sich wie eine fest anliegende Hängematte vorstellen. Er hat folgende Aufgaben:

  • Hält Organe wie Blase, Gebärmutter und Darm an ihrem Platz.
  • Hilft, den Urin und Stuhl zurückzuhalten und kontrolliert die Blasen- und Darmfunktion.
  • Trägt zur sexuellen Empfindung und Funktion bei.
  • Sorgt für eine aufrechte Haltung.
  • Stabilisiert die Atmung.

Während der Schwangerschaft und bei der Geburt wird dein Beckenboden enormen Belastungen ausgesetzt. Das Gewebe und die Muskeln werden stark gedehnt. Dadurch ist der Bereich bei zwei Drittel der Frauen nicht mehr stark, nachdem das Baby geboren ist. Ein schwacher Beckenboden gilt aber als Auslöser für verschiedenste Beschwerden. Deshalb ist es ratsam, dass du dich nach der Geburt darum bemühst, ihn wieder fit zu bekommen. Das geht auf folgende Arten:

Beckenboden nach der Geburt stärken

Du hast bestimmt schon von Rückbildungsgymnastik gehört und vielleicht auch einen Kurs geplant oder besucht. Normalerweise starten frisch gebackene Mamas nach der Wochenbettzeit mit den Kegel- und Beckenbodenübungen. Das Beckenbodentraining mit einem Pessar kann ebenfalls helfen, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Ein Pessar ist ein medizinisches Hilfsmittel, das in die Vagina eingeführt wird und die Beckenorgane unterstützt. Es erleichtert das Training, indem es die Muskeln stabilisiert und eine bessere Kontraktion ermöglicht.

Aber auch die sechs bis acht Wochen des Wochenbetts können schon dazu genutzt werden, um den Beckenboden zu regenerieren. Mütter sollten dazu im Wochenbett möglichst viel liegen, da es den Beckenboden entlastet.

Tipp: Da längeres Stehen, aber auch Sitzen den Beckenboden belastet, wird empfohlen, im Liegen zu stillen. Das ist nicht nur bequem, sondern auch praktisch. Wenn längere Zeit gestanden wird, etwa am Wickeltisch, nimmst du am besten eine aufrechte Position mit hüftbreitem Stand ein. Idealerweise sind die Knie dabei leicht gebeugt. Um vom Liegen aufzustehen oder sich zu setzen, sollten die Wöchnerinnen eine Bewegung über die Seite machen. Die Hebamme zeigt dir gerne, wie das geht.

Ein schwacher Beckenboden sorgt dafür, dass du vielleicht nicht immer merkst, wenn die Blase voll ist. Deshalb raten Experten, prophylaktisch zur Toilette zu gehen und regelmäßig zu urinieren. Beim Stuhlgang empfiehlt es sich, nicht zu pressen.

Hämorrhoiden

Etwa die Hälfte aller Mütter leidet nach der Geburt unter Hämorrhoiden. Und obwohl es so häufig vorkommt, ist es vielen unangenehm, darüber zu sprechen.

Was sind Hämorrhoiden?

Eines vorweg: Hämorrhoiden hat jeder Mensch. Denn dabei handelt es sich um Gefäßpolster, die sich am Darmausgang befinden. Sie arbeiten mit dem Schließmuskel zusammen und sorgen dafür, dass der After sorgfältig verschlossen bleibt. Wenn sich diese Gefäßpolster jedoch vergrößern und schmerzhaft werden, leiden die Betroffenen an Hämorrhoiden.

Genau wie bei der Stuhlinkontinenz gibt es auch bei Hämorrhoiden-Leiden verschiedene Schweregrade:

  1. Grad I: Hämorrhoiden sind vergrößert, aber nicht sichtbar oder tastbar. Sie verursachen meist keine Beschwerden, können jedoch bluten.
  2. Grad II: Hämorrhoiden treten während des Stuhlgangs aus dem Anus hervor, ziehen sich aber von selbst wieder zurück. Blutungen und leichte Beschwerden sind möglich.
  3. Grad III: Hämorrhoiden treten beim Stuhlgang hervor und müssen manuell zurückgeschoben werden. Es kann zu Blutungen und stärkeren Beschwerden kommen.
  4. Grad IV: Hämorrhoiden sind dauerhaft außerhalb des Anus und lassen sich nicht zurückschieben. Starke Beschwerden, Blutungen und Entzündungen sind häufig.

So entstehen Hämorrhoiden

Auch wenn du vor der Geburt noch nie von solchen Beschwerden betroffen warst, kann es nach einer Entbindung recht häufig dazu kommen. Allerdings haben diejenigen, die bereits vorher Hämorrhoiden hatten, ein erhöhtes Risiko. Grundsätzlich spielen folgende Auslöser bei der Bildung von Hämorrhoiden eine Rolle:

  • Genetik
  • Harter Stuhlgang
  • Ungesunde Ernährungsweise
  • Zu wenig Bewegung
  • Ungenügende Flüssigkeitsaufnahme
  • Übergewicht

Bei frisch gebackenen Müttern kommen noch weitere Risikofaktoren hinzu. Zum einen wird das Gewebe während der Schwangerschaft generell weicher und lockerer. Das liegt an der Hormonumstellung, die unter anderem für eine leichtere Geburt sorgen soll. Außerdem drückt die Gebärmutter mit ihrem ordentlichen Gewicht auf den Darmausgang. Wenn dann bei der vaginalen Geburt noch das starke Pressen hinzukommt, entstehen häufig Hämorrhoiden.

Zur Beruhigung sei gesagt, dass die meisten Gebärenden das Problem nach acht bis 24 Wochen von selbst wieder loswerden. Es bedarf keinerlei Behandlung. Allerdings kannst du natürlich etwas gegen die Beschwerden tun.

Hilfe bei Hämorrhoiden

Wenn du unter Hämorrhoiden nach der Geburt leidest, stehen dir verschiedene Behandlungsmöglichkeiten offen. Keine Sorge: Zu äußersten Mitteln wie einer Operation sollte dabei nur in schwersten Fällen gegriffen werden und wenn keine anderen Ansätze helfen konnten. Zuvor kannst du folgende Methoden in Absprache mit deiner*m Ärzt*in ausprobieren:

  • Regelmäßiges Reinigen mit warmem Wasser, keine aggressiven Seifen verwenden.
  • Kühle Kompressen oder Eisbeutel zur Schmerzlinderung und Abschwellung.
  • Anwendung von hämorrhoidenspezifischen Präparaten zur Linderung von Schmerzen und Juckreiz. Hier bitte vorab Rücksprache mit dem Arzt halten, dass die Medikamente auch für Stillende geeignet sind.
  • Ballaststoffreiche Ernährung zur Vermeidung von Verstopfung, kombiniert mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr.
  • Sitzbäder mit Kamille oder Eichenrinde zur Linderung der Symptome.
  • Vermeidung von schwerem Heben und langem Sitzen.
  • Ausreichend Bewegung, um die Darmtätigkeit anzuregen.

In schweren Fällen können verschiedene Eingriffe vorgenommen werden, wie Gummibandligatur, Sklerotherapie, Infrarotkoagulation oder Hämorrhoidektomie – je nach Schweregrad und Symptomatik. Diese Behandlungen erfordern eine Nachsorge und werden von Proktologen oder Chirurgen durchgeführt.

Marisken/Mariagen

Von Hämorrhoiden hat jeder schon mal gehört - aber kennst du auch Marisken bzw. Mariagen? Dabei handelt es sich um kleine Hautläppchen, die um den Anus herum auftreten. Vom Laien werden sie oft mit Hämorrhoiden verwechselt. Normalerweise sind Marisken harmlos und schmerzlos, aber durch die Hautläppchen kann es schwieriger werden, den Bereich sauber zu halten.

Oft bilden sich die Hautläppchen während der Schwangerschaft, denn dann ist das Gewebe weich und gleichzeitig nicht so elastisch. Viele Schwangere leiden zudem unter Wassereinlagerungen, die auch den Analbereich betreffen können. Bei der Geburt dehnt sich der Genital- und Analbereich zusätzlich. Anschließend können Marisken zurückbleiben.

Experten unterscheiden zwei Kategorien von Mariagen:

  • Primäre Mariagen: Entstehen ohne Grund.
  • Sekundäre Mariagen: Bilden sich aufgrund von rektalen Erkrankungen.

In manchen Fällen können sich Marisken entzünden und dadurch Probleme verursachen. Solltest du also ein Jucken oder Schmerzen empfinden, suche am besten medizinischen Rat auf.

Behandlung von Marisken nach der Geburt

Die Behandlung von entzündeten Marisken sieht ähnlich aus wie bei Hämorrhoiden und anderen Problemen im Analbereich. Die Basis ist eine ballaststoffreiche Kost, um Verstopfung zu vermeiden. Es ist zudem wichtig, auf eine ausreichende Hygiene zu achten: Nach dem Stuhlgang empfiehlt sich die Reinigung mit warmem Wasser und besonders sanftem Toilettenpapier. Außerdem greifst du am besten zu weicher Unterwäsche aus Naturfaser, die den Bereich nicht zusätzlich reizt. Zur Linderung der Beschwerden könnten entzündungshemmende und beruhigende Salben und Cremes verwendet werden. Falls keine Besserung erfolgt, suche bitte ärztliche HIlfe auf.

 

Analfissuren

Analfissuren sind kleine Afterrisse in der Haut oder Schleimhaut des Analkanals. Sie entstehen oft durch harten Stuhlgang, Verstopfung oder anstrengendes Pressen. Während der Geburt lastet erheblicher Druck auf Anus und Damm, was zu Analrissen führen kann. Besonders häufig sind Afterfissuren bei vaginalen Entbindungen, da die Belastung durch den Geburtsvorgang erhöht ist. Auch nach der Geburt erhöhen Faktoren wie Verstopfung oder harte Stühle das Risiko.

Die Risse verursachen starke Schmerzen und sogar teilweise Blutungen beim Stuhlgang. Manchmal heilen sie von selbst ab, in schwereren Fällen sind Salben, Medikamente oder chirurgische Eingriffe nötig. Analrisse können akut (kurzfristig) oder chronisch (länger anhaltend) sein und erfordern je nach Schwere und Dauer der Symptome unterschiedliche Behandlungsansätze.

Stuhlinkontinenz nach der Entbindung

Genauso wie zur Urin-Inkontinenz nach der Geburt kann es auch zur Stuhlinkontinenz nach der Entbindung kommen. Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die eine anale Inkontinenz auslösen können.

Was ist eine Stuhlinkontinenz?

Bei einer Stuhlinkontinenz können die Betroffenen den Stuhlgang und/oder den Abgang von Darmgasen nicht mehr bewusst kontrollieren. Sie spüren den Drang, den Stuhl zu entleeren, nicht rechtzeitig oder können nicht verhindern, dass der Stuhl unwillkürlich austritt. Die Ursachen sind vielfältig, einschließlich von Schäden an den Muskeln oder Nerven des Anus und Rektums.

Es gibt verschiedene Schweregrade der Darminkontinenz. International wird zur Einschätzung das Vaizey-Wexner-System benutzt. Dabei handelt es sich um ein Bewertungsinstrument zur Beurteilung des Schweregrades der Stuhlinkontinenz. Es basiert auf einem Punktesystem, das verschiedene Aspekte der Inkontinenz berücksichtigt. Hier sind die Hauptkriterien des Systems:

  1. Häufigkeit des unkontrollierten Stuhlverlustes (fester Stuhl, flüssiger Stuhl und Winde)
  2. Dringlichkeit des Stuhlgangs (die Unfähigkeit, den Stuhl zurückzuhalten)
  3. Verwendung von Inkontinenzprodukten (z.B. Windeln oder Vorlagen)
  4. Soziale Einschränkungen (Auswirkungen auf das tägliche Leben und soziale Aktivitäten)

Die Gesamtpunktzahl reicht von 0 (keine Inkontinenz) bis 20 (schwere Inkontinenz). Jeder Aspekt wird auf einer Skala von 0 bis 4 bewertet. Die Schwere der Stuhlinkontinenz wird schlussendlich in drei Grade eingeteilt:

  • Grad 1: Es gehen nur Darmgase unkontrolliert ab.
  • Grad 2: Darmgase und flüssiger Stuhl können nicht mehr gehalten werden.
  • Grad 3: Die Betroffenen haben keinerlei Kontrolle mehr über ihre Stuhlentleerung.

Wodurch wird eine anale Inkontinenz nach der Geburt ausgelöst?

Ein fitter Beckenbodenmuskel stützt den Enddarm und sorgt dafür, dass der Stuhl gehalten und auf Wunsch geleert werden kann. Sind dein Gewebe und die Nerven in dem Bereich allerdings durch die Entbindung geschädigt, kann das unter Umständen zu einer Stuhlinkontinenz führen. Die Muskulatur ist nicht mehr in der Lage, den Ausscheidungsvorgang richtig zu kontrollieren.

Ein weiterer Risikofaktor für anale Inkontinenz ist ein Schließmuskelriss bei der Geburt. Der Riss des Schließmuskels entsteht bei der Entbindung als Folge schwerer Dammrisse dritten oder vierten Grades. Diese betreffen rund 1,3 bzw. 0,1 Prozent der natürlich Gebärenden. Bei Entbindungen mithilfe von Zange oder Saugglocke ist die Gefahr von Dammrissen leicht erhöht.

Es gibt Untersuchungen zur Inkontinenz nach Schließmuskelrissen bei der Geburt. Dabei kamen die Forscher zu folgenden Ergebnissen:

  • 54 % der Betroffenen litten 5 Monate nach der Entbindung an Stuhl- und/oder Gasinkontinenz.
  • 41 % hatten auch nach 9 Monaten noch Probleme mit Darminkontinenz.

Das Alter scheint bei der Stuhlinkontinenz nach der Entbindung ebenfalls eine Rolle zu spielen. Bei Erstgebärenden über 30 Jahre kommt eine Darminkontinenz dreimal so häufig vor wie bei Frauen, die mit 20 Jahren ihr erstes Baby bekommen. Oftmals scheinen mehrere Ursachen parallel vorzuliegen, wenn es zu einer Stuhlinkontinenz kommt.

Hilfe bei Stuhlinkontinenz nach der Geburt

Bei der Stuhlinkontinenz kann ein schwacher Beckenboden einen Einfluss haben. Deshalb ist es notwendig, dass du dich und deinen Beckenboden im Wochenbett gut schonst und danach mit Hilfe von Rückbildungsgymnastik wieder aufbaust. Wenn du das Gefühl hast, dass du unter diesen Beschwerden leidest, ist es wichtig, dass du dich an eine*n Ärzt*in wendest. Ja, das Thema mag dir vielleicht unangenehm erscheinen, aber je früher es behandelt wird, desto größer sind die Erfolgsaussichten.

Ein wichtiger Baustein der Behandlung ist neben der Rückbildungsgymnastik auch die Ernährung. Mit ballaststoffreichen Lebensmitteln und viel Flüssigkeit soll ein regelmäßiger und geschmeidiger Stuhlgang erzielt werden.

Wenn sich die anale Inkontinenz nicht durch Training und Ernährung in den Griff bekommen lässt, gibt es noch weitere Methoden:

  • Operation zur Reparatur von Schließmuskelschäden, Straffung des Beckenbodens oder Einsetzung eines künstlichen Schließmuskels
  • Kolonmassage für regelmäßigen Stuhlgang und stärkere Bauchmuskeln
  • Elektrotherapie zur Verbesserung der Schließmuskelfunktion

 

Wir geben es zu: Nicht jedem fällt es leicht, offen über das Thema Analbeschwerden zu sprechen. Dennoch ist es ein wichtiger Gesundheitsfaktor für Schwangere und Mütter. Deine Nachsorgehebamme oder deine Ärzt*innen stehen dir bei Fragen zur Seite. Die richtige Pflege und Behandlung des Analbereichs nach der Geburt kann zu deinem Wohlbefinden und deiner Gesundheit beitragen. Es ist gut zu wissen, dass mit gezielten Maßnahmen und ärztlicher Unterstützung die allermeisten der genannten Beschwerden schnell und erfolgreich behandelt werden können.

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