Ich möchte schwanger werden – wie steigere ich meine Fruchtbarkeit?

Gesunde und ausgewogene Ernährung sowie ein bewusster Lebensstil sind die besten Voraussetzungen für eine Schwangerschaft. Ausdauerndes Spazierengehen oder Sportarten wie Laufen und Radfahren, helfen dabei, auch in der aufregenden Babyplanungsphase einen kühlen Kopf zu bewahren und – viel wichtiger – Stress abzubauen. Stressige Lebensumstände können sich nämlich negativ auf den weiblichen Zyklus auswirken.

Die Folge: Eisprung und Periode sind unregelmäßig oder setzen überhaupt aus. Der erste Schritt zum Wunschkind besteht für viele Frauen darin, den eigenen Körper besser kennenzulernen. Mit natürlichen Methoden der Familienplanung kann man die fruchtbaren Tage bestimmen z.B. durch Messen der Basal-Temperatur oder Beobachtung des Zervixschleims. Mittlerweile gibt es im Handel auch spezielle Eisprungcomputer oder Ovulationstests, die die fruchtbarste Phase im Zyklus anzeigen.

Ist eine Nackenfaltenmessung wirklich notwendig?

Die Messung der Nackendicke ist eine vorgeburtliche Untersuchung, die Schwangere in Anspruch nehmen können. Sie ist jedoch nicht verpflichtend. Es handelt sich hierbei um ein Ultraschall-Screening, welches zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche über die Bauchdecke durchgeführt wird.

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Was muss ich über postpartale Depressionen wissen?

In diesem Zusammenhang muss man zwischen postpartalen Depressionen und dem so genannten „Baby Blues“ unterscheiden. Erstere beschreiben eine ernstzunehmende Krankheit, die Schwangere in den ersten Wochen aber auch Monaten nach der Geburt treffen kann.

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Ist es ratsam, ein Ernährungsergänzungspräparat einzunehmen?

Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat besteht nicht nur ein erhöhter Kalorienbedarf, sondern auch ein erhöhter Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien. Eisen, Kalzium, Jod, Eiweiß und viele andere Stoffe tragen dazu bei, dass sich der Nachwuchs im Bauch optimal entwickeln kann. Grundsätzlich gilt: der Körper sichert primär die Versorgung des Babys.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Wahlhebamme und einer Vertragshebamme?

Schwangere haben in Österreich Anspruch auf Hebammenhilfe. Dies schließt die Betreuung während Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett mit ein. Allerdings werden nicht alle Leistungen von den Krankenkassen übernommen.

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