Ich möchte schwanger werden – wie steigere ich meine Fruchtbarkeit?

Gesunde und ausgewogene Ernährung sowie ein bewusster Lebensstil sind die besten Voraussetzungen für eine Schwangerschaft. Ausdauerndes Spazierengehen oder Sportarten wie Laufen und Radfahren, helfen dabei, auch in der aufregenden Babyplanungsphase einen kühlen Kopf zu bewahren und – viel wichtiger – Stress abzubauen. Stressige Lebensumstände können sich nämlich negativ auf den weiblichen Zyklus auswirken.

Die Folge: Eisprung und Periode sind unregelmäßig oder setzen überhaupt aus. Der erste Schritt zum Wunschkind besteht für viele Frauen darin, den eigenen Körper besser kennenzulernen. Mit natürlichen Methoden der Familienplanung kann man die fruchtbaren Tage bestimmen z.B. durch Messen der Basal-Temperatur oder Beobachtung des Zervixschleims. Mittlerweile gibt es im Handel auch spezielle Eisprungcomputer oder Ovulationstests, die die fruchtbarste Phase im Zyklus anzeigen.

Bin ich vor einer Kündigung/Entlassung geschützt?

Arbeitsrechtliche Aspekte sind im Rahmen des Mutterschutzgesetzes geregelt. Inhaltlich bezieht sich das Gesetz auf bestimmte Arbeitsverbote sowie auf Bestimmungen bezüglich Kündigungs-und Entlassungsschutz. Für alle Arbeitnehmerinnen in Teil- oder Vollzeitbeschäftigungen, für Angestellte, für Lehrlinge und für geringfügig Beschäftigte besteht ab dem Zeitpunkt der Bekanntgabe ein Schutz vor Kündigung und Entlassung. Dieser endet 4 Monate nach der Geburt des Kindes beziehungsweise 4 Wochen nach Ablauf der vereinbarten Karenzzeit.

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Was muss ich in meine Kliniktasche packen?

Wer eine Entbindung im Krankenhaus plant, der sollte etwa 4-6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin damit beginnen, ein paar Sachen für den Aufenthalt einzupacken. Ob es sich dabei um eine Kliniktasche oder einen großen Koffer handelt, bleibt jeder Schwangeren selbst überlassen. Keinesfalls vergessen sollte man die Grundausstattung für den Krankenhausaufenthalt. 

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Darf ich als Schwangere noch Sport treiben?

Darauf gibt es eine eindeutige Antwort: ja! Während der Schwangerschaft sportlich aktiv zu sein, wird aus medizinischer Sicht sogar ausdrücklich empfohlen. Regelmäßige Bewegung, die nicht zur Überanstrengung führt, wirkt sich nämlich positiv auf das Wohlbefinden von Mutter und Kind aus: die Blutzirkulation wird angeregt, das Herz-Kreislaufsystem gestärkt, Verdauungsbeschwerden gelindert.

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Was muss ich über postpartale Depressionen wissen?

In diesem Zusammenhang muss man zwischen postpartalen Depressionen und dem so genannten „Baby Blues“ unterscheiden. Erstere beschreiben eine ernstzunehmende Krankheit, die Schwangere in den ersten Wochen aber auch Monaten nach der Geburt treffen kann.

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