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15. Schwangerschaftswoche
Da nuckelt schon wer am Daumen! Aber das ist nicht einzige Veränderung in der 15. Schwangerschaftswoche. Besonders wichtig ist in dieser Woche der Schutz des Körpers, denn die Haut des Fötus ist sehr dünn und wirkt beinahe transparent mit den erkennbaren Adern. Zum Schutz entwickelt der Fötus sehr feines Haar, welches den gesamten Körper an Haut, Lippen und Nägeln bedeckt. Dieses wird Woll- oder Lanugo-Haar genannt. Bei Frühchen ist das Lanugo-Haar bei der Entbindung teils noch vorhanden. Zusätzlich umgibt den Fötus eine Talgschicht, die als Käseschmiere bezeichnet wird.
Das Immunsystem ist in der Schwangerschaft
Bis zu fünf Kilo hast du bis zur 15. Schwangerschaftswoche schon zugenommen, die Veränderung deines Körpers ist nach außen nicht mehr zu übersehen. Die Gebärmutter wächst und weitet sich aus. Aufgrund des vermehrten Speichelflusses ist dein Geschmacksempfinden wahrscheinlich anders als gewohnt.
Leidest du unter einer verstopften Nase? Das ist vermutlich auf eine Schwellung der Schleimhäute und nicht auf eine Erkältung zurückzuführen. Eine Verkühlung würde dich auch schwächen, denn während der Schwangerschaft ist das Immunsystem nicht so abwehrstark wie sonst. Achte daher auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung an der frischen Luft. So unterstützt du deinen Körper bestmöglich und versorgst ihn mit der benötigen Energie.
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Infektionen erkennen und verhindern
Häufig treten während einer Schwangerschaft Harnwegsinfekte auf. Der Urin fließt langsamer und dies ist eine ideale Bedingung für die Einnistung von Bakterien. Achte auf Symptome wie Brennen oder Schmerzen. Auch Blut im Urin kann ein Anzeichen für eine Harnwegsinfektion sein. Wird die Infektion nicht behandelt, kann sie zu Komplikationen der Schwangerschaft führen.
Wenn du abklären willst, ob Chromosomendefekte beim Fötus vorliegen, kann in der 15. oder 16. Schwangerschaftswoche eine Fruchtwasseruntersuchung durchgeführt werden. Diese ist nicht ohne Risiken – sprich daher mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, bevor du dich dafür entscheidest.
Gut zu wissen
Unter dem Begriff Pränataldiagnostik werden all jene vorgeburtlichen Untersuchungen zusammengefasst, die zusätzlich zu den Mutter-Kind-Pass-Kontrollen zur Verfügung stehen. Es handelt sich dabei sowohl um nicht-invasive als auch invasive Verfahren. Die bekanntesten pränataldiagnostischen Untersuchungen sind die Nackenfaltenmessung, das Organscreening sowie die Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung). Außerdem können Gewebeproben aus der Plazenta (Chorionzottenbiopsie) sowie Blut aus der Nabelschnur entnommen werden (Chordozentese).
Die Untersuchungen sind nicht verpflichtend, insofern als sie keine Auswirkung auf den Kinderbetreuungsgeldanspruch haben. Wenn du dich gegen Pränataldiagnostik entscheidest, die vorgeschriebenen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen jedoch absolvierst, entsteht dir daraus kein finanzieller Nachteil. Beim Vorliegen einer medizinischen Indikation, kann dein Frauenarzt/deine Frauenärztin zu einer pränataldiagnostischen Untersuchung raten.
Meilensteine
- Der Körper des Fötus ist nun mit einer Schutzschicht, dem Languohaar, überzogen. Es fällt im letzten Schwangerschaftsdrittel wieder aus.
- Fruchtwasser, das dein Baby schluckweise trinkt, wird in Form von Urin ausgeschieden - die Nieren haben ihre Tätigkeit bereits aufgenommen.
- Bei Fragen und Unsicherheiten wende dich vertrauensvoll an deine Hebamme. Sie hat auch schon in der Frühschwangerschaft ein offenes Ohr und gute Ratschläge für dich.
Checkliste
- Kläre die Einnahme von gewissen Medikamenten mit deinem Gynäkologen/deiner Gynäkologin ab.
- Schließe für dich oder dein Baby eine Gesundheitsversicherung ab.
- Schön langsam wird es Zeit für Umstandsmode - viel Spaß beim Shoppen!
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