Schwangerschaftswochen
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31. Schwangerschaftswoche
Das dritte Trimester ist angebrochen und das einzige Organ deines Babys, das noch nicht komplett ausgebildet ist, ist die Lunge. Die Knochen wachsen und werden härter, achte bei der Ernährung darauf, genug Kalzium, Folsäure, Eisen und Eiweiß zu dir zu nehmen. Arme und Beine sehen weniger faltig aus als zuvor und in den letzten Schwangerschaftswochen werden sich noch viele weitere Fettschichten anlegen. Der Fötus ist viel in Bewegung und kann in der 31. Schwangerschaftswoche den Kopf auch schon hin und her drehen.
Mit Schwangerschaftsgymnastik auf die Entbindung vorbereiten
Hast du Atembeschwerden und das Gefühl, dass dir schnell die Puste ausgeht? Das ist völlig unbedenklich, aber du solltest dir deine Energie sorgfältig einteilen und es ruhig angehen lassen, um Schwindel zu vermeiden. Dein Körper stellt sich zwar automatisch auf die Geburt ein, aber ein wenig Unterstützung ist ihm dabei bestimmt recht. Sport bereitet auf die Wehen und die Entbindung vor. Egal, ob du dich für „klassische“ Schwangerschaftsgymnastik oder Yoga entscheidest, es wird dir guttun.
Vorkehrungen für den "Ernstfall" treffen
Nimm dir in einer ruhigen Minute Zeit, über die Entbindung nachzudenken und informiere dich über alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Entbindungsarten. Sprich mit deinem Arzt, deiner Ärztin oder deiner Hebamme darüber. Du solltest nun auch deine Kliniktasche vorbereiten und alle nötigen Vorkehrungen für den „Ernstfall“ treffen. Auch wenn dein Kind noch nicht geboren ist, kannst du bereits jetzt schon einen Kinderarzt oder eine Kinderärztin aussuchen bzw. Informationen und Empfehlungen einholen.
Es empfiehlt sich auch, die Zeit direkt nach der Geburt zu organisieren. Vielleicht hast du Verwandte oder FreundInnen, die dich im Wochenbett unterstützen können, auch dein Partner wird dir am Anfang eine große Hilfe sein. Wenn du schon Kinder hast, ist es sinnvoll, einen Babysitter-Dienst ins Leben zu rufen, damit die Geschwisterkinder ein wenig Abwechslung zum Alltag mit dem Neugeborenen bekommen.
Tripp Trapp® - Der Stuhl der mitwächst – ein Teil der Familie von Anfang an.
Seit 1972 hat der Tripp Trapp® Stuhl seinen Platz im Herzen von über 15 Millionen Familien gefunden.
Der ikonische Sessel hält Dein Kleines von den frühesten Momenten seines Lebens an und bringt es an den Tisch, ob es nun sprechen, malen oder lesen lernt. Mit dem Newborn Set kann der Tripp Trapp bereits ab Geburt genutzt werden. Auch später passt sich der Hochstuhl von Stokke problemlos an Dein Kind an und ermöglicht ihm, auf Augenhöhe am Esstisch teilzunehmen. So werden unzählige Momente der Verbundenheit und Nähe geschaffen.
Dank seines 90° Winkels bietet der Tripp Trapp optimale Ergonomie und fördert so eine gesunde Entwicklung der Wirbelsäule. Die verstellbaren Sitz- und Fußplatten schenken den kleinen Beinen, die Freiheit, die sie brauchen. Und das Großartige: aufgrund seiner herausragenden Stabilität ist der Tripp Trapp auch ein bequemer Stuhl für Erwachsene. Tripp Trapp – im wahrsten Sinne des Wortes ein Stuhl fürs Leben #chairforlife
Was ist das Besondere am Tripp Trapp®?
Tripp Trapp® ist eines der bekanntesten, unverwechselbaren skandinavischen Designs. Seit der Erfindung durch den berühmten norwegischen Designer Peter Opsvik 1972, haben Millionen von Kindern auf einem Tripp Trapp® ihre Mahlzeiten eingenommen, gespielt und sind mit ihm aufgewachsen. Die Langlebigkeit und Qualität des Stuhls machen ihn zu einem Hochstuhl für mehrere Generationen.
Tripp Trapp® - ein zeitloser Begleiter, der mit uns wächst.
In zahlreichen Farben erhältlich.
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Gut zu wissen
Hast du dich schon einmal gefragt, was die Abkürzung SL in deinem Mutter-Kind-Pass zu bedeuten hat? SL beschreibt die Position deines Babys und steht für Schädellage. Das heißt, dein Baby befindet sich schon in der optimalen Ausgangslage für die Geburt. Sein Köpfchen schaut nach unten in den Geburtskanal, vielleicht drückt es auch schon ein wenig auf den Muttermund.
In den ersten Wochen der Schwangerschaft spielt die Lage deines Babys noch keine Rolle, nähert ihr euch dem Geburtstermin, wird sie aber immer wichtiger. Schließlich ist die Schädellage die Voraussetzung für eine natürliche Geburt. Die gute Nachricht an dieser Stelle: etwa 95% aller Babys nehmen im Laufe der neun Monate diese Geburtsposition ein. Der Rest befindet sich in der sogenannten Beckenendlage (BEL). Das bedeutet, der Fötus sitzt im Mutterleib, der Kopf schaut nach oben, der Po des Kindes drückt in das mütterliche Becken. Natürliche Entbindungen sind in diesem Fall zwar möglich, werden aber nur selten angeboten.
Der Großteil aller Spitäler entbindet per Kaiserschnitt, wenn das Baby in BEL liegt. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass sich dein Baby noch dreht, allerdings nimmt die Wahrscheinlichkeit dafür ab der 34. Schwangerschaftswoche ab, da es im Mutterleib einfach zu eng wird.
Meilensteine
- Es ist zwar nicht mehr so viel Platz in deinem Bauch, dennoch gelingt es dem Nachwuchs bereits, seinen Kopf hin und her zu bewegen.
- Viele Babys nehmen jetzt schon die typische Fötusstellung und die Ausgangsposition für die Geburt ein.
- Vielleicht hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was passiert, wenn die Geburt früher los geht als geplant. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um gewisse Vorkehrungen zu treffen und mit Partner/Hebamme einen Plan für den Notfall zu erarbeiten. Das beruhigt dich!
Checkliste
- Fixiere einen Termin für die dritte Ultraschalluntersuchung deines Babys.
- Überprüfe deine Checkliste für die Erstausstattung.
- Wenn du Haustiere hast, triff alle notwendigen Vorkehrungen für deine Abwesenheit während der Geburt.
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