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40. Schwangerschaftswoche
In dieser Woche liegt vermutlich der errechnete Geburtstermin, allerdings werden nur fünf Prozent aller Babys tatsächlich an diesem Datum geboren, 95 % in einem Zeitraum von plus/minus einer Woche. Die 40. Schwangerschaftswoche muss also nicht deine letzte sein. Erst ab der 42. Woche gilt das Baby als „zu spät“ und es werden Maßnahmen ergriffen, um die Wehen und die Geburt einzuleiten.
Wenn der Abstand zwischen den Wehen geringer wird, ist es bald so weit
Eine der wichtigsten Fragen, die sich ab der 40. Schwangerschaftswoche stellt ist: „Wann soll ich ins Spital gehen?“ Dabei macht es einen großen Unterschied, ob es deine erste Geburt ist oder ob du schon Kinder hast. In den vergangenen Schwangerschaftswochen hast du bereits Übungswehen gespürt – wenn die Geburtswehen eintreten, wirst du den Unterschied sofort erkennen. Geburtswehen sind viel schmerzhafter und treten in regelmäßigen Abständen auf. Bis zur Entbindung werden diese Abstände kürzer.
Wenn der Abstand zwischen den Wehen bei fünf bis zehn Minuten liegt, solltest du dich langsam auf den Weg machen. Geburtswehen können durchaus auch von Durchfall und Erbrechen begleitet werden. Auch der Austritt von Fruchtwasser, ist ein ganz starkes Anzeichen dafür, dass es bald soweit ist.
Eine "durchschnittliche" Geburt dauert 8 bis 13 Stunden
Die Dauer der Geburt ist unterschiedlich und liegt bei Erstgebärenden bei durchschnittlich 13 Stunden, sonst bei etwa acht Stunden. Deutlich längere oder kürzere Zeiträume sind jedoch auch möglich. Wie lange du nach der Geburt im Spital bleiben musst, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Manche Frauen entbinden „ambulant“ und verlassen das Krankenhaus innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt. Andere bleiben ein paar Tage oder eine Woche. Da deine Aufenthaltsdauer vorher nicht planbar ist, solltest du lange im Voraus alle Vorkehrungen, in Bezug auf die Betreuung von Geschwisterkindern und Haustieren, treffen.
Gut zu wissen
Mittlerweile geht man davon aus, dass Kinder den Startschuss für die Geburt geben. Genau genommen ist es wohl eine bestimmte Hormonkombination, die dem Körper signalisiert, dass das Baby nun für seinen Weg durch den Geburtskanal bereit ist. Dennoch fragst du dich, was du in dieser Phase noch tun kannst? Für Ruhe sorgen und ordentlich Kraft tanken.
Wenn du möchtest, kannst du deinen Geburtsplan wiederholen und noch einmal ein paar Fragen mit deiner Hebamme besprechen. Hast du während der Schwangerschaft bestimmte Entspannungstechniken erlernt? Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Übungen zu intensiveren. Sie sind dir im Geburtsverlauf eine große Hilfe! Wir können dir an dieser Stelle nur mehr alles Gute für die Entbindung und eine wunderschöne Kennenlernzeit mit deinem Baby wünschen.
Meilensteine
- Nur 5% aller Babys kommen am errechneten Geburtstermin zur Welt. Der Großteil aller Kinder macht sich zwischen einer Woche vor dem Termin und ein bis zwei Wochen nach dem Termin auf den Weg.
- Manche Hebammen gehen davon aus, dass das Baby selbst den Startschuss zur Geburt gibt. Andere wiederum meinen, dass eine bestimmte Hormonkonzentration die Wehen auslöst und das wiederum ein Signal für das Kind ist, sich zur den Geburtskanal zu schieben. Wir wünschen dir eine wunderschöne Geburt!
- Einige Tage oder direkt vor der Geburt kann der Schleimpfropf, der den Muttermund bislang verschlossen hat, abgehen. Man spricht dann vom "Zeichnen", einem eindeutigen Geburtsanzeichen.
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Checkliste
- Sprich mit deinem Arzt/deiner Hebamme über unterschiedliche Möglichkeiten der Geburtseinleitung und wann entsprechende Maßnahmen getroffen werden.
- Bestimmte ätherische Öle helfen dir, dich bei der Geburt zu entspannen. Sprich mit deiner Hebamme, welche Öle geeignet sind.
- Lass dich von deinem Partner massieren und verwöhnen. Sex kann auf natürlichem Weg Wehen auslösen!
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